Bine vom Kanal Durchschauen

Bine möchte namentlich nicht genannt werden. Das gilt es zu respektieren. Daher hier und heute der erste Artikel über einen bewussten Menschen ohne direkte Nennung des Namens. Aber ich möchte Bine hier einfügen. Erst seit wenigen Wochen verfolge ich ihre Beiträge in ihrem Kanal bei Youtube. Er nennt sich Durchschauen. Ich meine, sie hat der Welt da draußen eine Menge an guten, den Menschen Hoffnung gebenden Ideen und Denkanstöße mitzuteilen. Auch ein Telegram-Kanal und eine Telegram-Gruppe gehören zum Youtube-Kanal. Ihre Videos bei Youtube veröffentlicht sie zuweilen nur in gekürzter Version, aus den bekannten Gründen, da sich diese Videoplattform in den letzten Wochen und Monaten immer mehr zur Zensurplattform entwickelte. Nicht genehme Beiträge, aber wichtige Informationen werden einfach gelöscht, wenn sie nicht den Community-Regeln entsprechen, wie immer die auch aussehen oder wer immer diese bestimmt bzw. vorgibt. Daher sind ihre Videos in voller Länge auch auf der Webseite donnersender.ru gelistet. Der entsprechende Hinweis darauf findet sich meist in der Videobeschreibung der einzelnen Veröffentlichungen.

Meine Inspiration, Bine hier mit einem Eintrag bei den bewussten Menschen zu ehren, war dieses Video. Vor allem die letzten ~22 Minuten davon kamen bei mir als sehr echte, authentische und wahre Gefühle und Gedanken an. Sollte nicht jeder diese Sätze zumindest einmal gelesen oder gehört haben? Kleine Kostprobe gefällig? Aber gerne - hier das Transkript dieser wundervollen Aneinanderreihung von einfachen Buchstaben, die in ihrer sprachlichen Wirkung, meiner Meinung nach, jeden Menschen erreichen sollten und zum Nachdenken anregen könn(t)en. Wohlgemerkt; dass ganze Video ist ein Schmaus für offene Ohren und Sinne, also für bewusste Menschen.

Aus ihrem Tagebuch und dem Video und mit freundlicher Genehmigung von Bine:

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"... Ein so mächtiges Wesen (der Mensch), seinem Bewusstsein beraubt ist eine Gefahr für sich und andere. Wer versucht, seinen inneren Schmerz im Außen zu lösen, Feuer mit Feuer zu bekämpfen, Angriff mit Gegenangriff zu vergelten, der verbrennt sich und andere. Wir alle tragen dieses Feuer in uns; Feuer ist Wärme, doch nur wenn man es beherrscht. Es kann der Zustand des Warm seins, aber auch der Zerstörung sein. Die Ausrichtung seines Handelns an von außen gesetzten Lehren und Vorschriften ist die Besessenheit des Geistes - der unfreie Geist. Sein Handeln nach seinem freien Inneren auszurichten, befreit den Geist. Sich selbst die Antworten für Richtig und Falsch geben, mit Gefühl die richtigen Schlüsse zu ziehen, bedeutet wahrhaftig zu sein. Man haftet an der Wahrheit, dem was wirklich Ist, man ist vom Streben nach der Wahrheit erfüllt. Der ist beständig in seiner Gesinnung und richtet damit sein Leben, sein Handeln und Wirken seiner Sinnlichkeit aus. Was er wirklich für sinnvoll erachtet, der ist achtsam und nicht leichtgläubig. Er ist seinen Sinnen, seiner Wahrnehmung zugewandt und lebt in Erfüllung, weil er den Sinn des Lebens erfüllt.

Es geht nicht um Leid oder Karriere im Leben. Es geht um ein sinnvolles Leben, das Leben nach seiner Bestimmung, nach seiner inneren Stimme ausgerichtet, in seinem vollen Bewusstsein seiner Selbst. Das ist der Sinn des Lebens. Aus seinem inneren Wissen, dem Gewissen heraus zu handeln. Das gelingt nur, wenn man zu seinem Selbstvertrauen zurück findet; in dem man sich zutraut, wahrhaftig ein gutes Wesen zu sein. Nur wer weiß, dass er gut ist, hat das Selbstvertrauen gegen falsche Normen und Gesetze im Außen vorzugehen. Der traut sich zu mit donnernder Kraft in seiner Helligkeit durch Tür und Tor zu gehen, um in die Freiheit zu gelangen. Freiheit beginnt im Inneren. Die Befreiung von der Last, vom inneren Kampf, Herz gegen Verstand, das bedeutet Geist gegen Seele. Wer innerlich gespalten ist, sich innerlich zerrissen fühlt, der ist nicht Ganz, der ist ver-rückt, gespalten. Der Geist wurde indoktriniert, Meinungen und Einstellungen von Außen mit List und Tücke gebildet oder verbildet. Man glaubt sich von Außen bilden zu lassen, von Außen bestimmt zu sein. Was andere sagen oder über einen denken, bestimme das Leben. So hält man ein mächtiges Wesen in Abhängigkeit. Das Schicksal, sein Leben hängt von anderen ab. Deshalb bemühen wir uns um andere, suchen die Anerkennung im Außen, lassen uns antreiben, unter Druck setzen und handeln fremdbestimmt. Das führt zu Unzufriedenheit, zu Unfrieden in sich selbst. Der Frieden ist gestört und führt zur gestörten Gesellschaft. Es herrscht Wahnsinn auf der Welt und führt soweit, dass man Krieg und Zerstörung richtig findet. Als Gut empfindet, da notwendig um das Über in der Welt zu zerstören. Man hält Zerstörung für notwendig, aus der inneren Gestörtheit heraus. Der gestörte Frieden im Inneren für zum Unfrieden im Außen - dessen muss man sich bewusst werden, wenn man das Übel der Welt beenden will.

Man muss sich selbst befreien. Befreien von falschen Glaubenssätzen, vom Wahnsinn der Beherrschung durch Vorschrift, Lehren und Gesetzen, die ihr Ziel, Frieden und Gerechtigkeit zu schaffen, nicht erfüllen; es führt ins Verderben. Das, was wir Spiritualität nennen, ist Sinneswahrnehmung - die sinnliche Wahrnehmung, das Erfassen, das Begreifen im Vollbesitz seiner Sinne, die Bestimmung aus sich selbst heraus. Religion ist die Verwirrung der Sinne, nicht aus sich selbst heraus wahrzunehmen, sondern den Verstand durch Akzeptanz der Unmöglichkeit des Begreifens zu überzeugen - den Geist. Das ist die Trübung der Sinne. Es trübt den Geist, die Wahrnehmung. Man nimmt die Wahrheit nicht mehr an, man lehnt sie ab. Der Geisteszustand kann die Wahrheit nicht mehr erfassen. Das Leben nach Lehren ausgerichtet, ob spirituelle Lehren oder Lehrmeinungen durch Schule und Autoritäten, führt zur Erfüllung von Anforderungen. Die Forderung von Außen, was von einem erwartet wird, was man von einem verlangt. Man handelt nach Aufgaben die einem gestellt werden, man handelt fremdbestimmt. Die hohen Anforderungen, die an Geist und Ausdauer gestellt werden, führten zur inneren Störung. Man muss sich oft zwingen, diesen Anforderungen gerecht zu werden und führt in die Erschöpfung.

Der Geist ist erschöpft und damit seiner schöpferischen Kraft beraubt. Er hat keine Kraft mehr, selbst Entscheidungen zu treffen. Er fragt andere um Rat, wie er dieses Dilemma lösen kann. Dilemma ist ein Zustand, in dem man sich gezwungen fühlt, sich zwischen zwei Dingen entscheiden zu müssen, die sich beide nicht richtig anfühlen. Man sieht keinen dritten Weg, der Weg abseits von falschen Normen und Werten, weil man sich von den anderen abhängig glaubt, hält man dies nicht für möglich. Man muss sich im Rahmen der Gesellschaftsordnung bewegen, hat nicht die Freiheit, aus diesem Gefängnis auszubrechen, da man es nicht mal als ein gefangen sein wahr nimmt.

Stattdessen glaubt man sich selbst als schlecht, als ungenügend, dem Anspruch nicht zu genügen. Man fühlt sich schwach und wertlos, als kein gutes Mitglied dieser Gesellschaft. Man fürchtet zu versagen, mit Ausgrenzung bestraft zu werden. Wird man ausgegrenzt, ist man nicht mehr Teil dieser Gesellschaft von der man sich abhängig glaubt. Man glaubt das soziale Leben hänge davon ab. Wenn sich alle an die Vorschriften halten, an die Regeln die nun mal das menschliche Zusammenleben und damit das Leben überhaupt ermöglichen, dann ist die Welt in Ordnung - so glaubt man es. Scheitert man an diesen Anforderungen, ist man nicht gut. Man ist schlecht und damit für das Übel in der Welt mitverantwortlich. Man zwingt sich so zu sein, wie erwartet und das verlangt man auch von anderen.

Freigeister, die sich von diesem Zwang befreien, sieht man als Bedrohung für die Gesellschaft. Ist die Gesellschaftsordnung bedroht, setzt man dies gleich mit der Bedrohung des Friedens und wenn alle sich doch an die Ordnung halten, an die Regeln, herrscht Frieden und Einigkeit. Dies wird dann mit Freiheit gleichgesetzt. Der verwirrte Geist hält den Freigeist für verrückt, den man wieder in die Spur bringen muss. Ich muss mich zwingen, ich muss mich zusammenreißen, dass ist normal, dass muss jeder. Und wenn jemand sich selbst nicht zwingt, sich selbst nicht zusammenreißt, dann muss er bestraft werden. Nur so schaffen wir Frieden in der Welt, wenn alle den gleichen regeln gehorchen und eben nicht frei und selbstbestimmt den Sinn ihres Lebens erfüllen.

Das freie Wesen ist eine Gefahr, wird als Gefahr wahrgenommen. Er gefährdet die Ordnung, die Anordnung, den bestimmten Plan, den Generationen erarbeitet haben, damit Leben in Tüchtigkeit, Fleiß und Selbstaufgabe funktioniert. Man hängt voneinander ab, nur gemeinsam wird man größer, besser und schneller - das ist die Lehre der Leistungsgesellschaft, die keine Sinnlichkeit, kein sinnliches Wirken vorsieht, um dieses naturgegebene Bedürfnis zu stillen, gibt es Religion. Der bestimmte durch Lehre und Satzungen festgelegte Glaube an eine höhere Führung, der man sich wieder unterzuordnen hat und sich eben nicht selbstbestimmt.

Für alles gibt es Konzepte, Religionsfreiheit als Grundgesetz hält man für eine fortschrittliche Entwicklung einer vermeintlich freien Gesellschaft. Man glaubt sich entscheiden zu können, nein, man muss sich entscheiden, welcher Gruppe man angehören will. Auch Atheismus gilt als Gruppe. Doch die Entscheidung, sein Leben von innen heraus selbst zu bestimmen, dass ist nicht erlaubt.

Freigeister üben zwar eine gewisse Faszination aus, doch in der Gesellschaft werden sie als Träumer und Spinner abgestraft. So funktioniere Leben nun mal nicht. Wenn die Regeln der Gesellschaftsordnung nicht funktionieren, dann brauche es eben noch mehr Regeln, höhere Strafen, mehr Gesetze und einen größeren Apparat an Gesetzeshütern, statt die Gesellschaftsordnung, die Lehren an sich in Frage zu stellen. So denkt der getrübte Geist, der verstandesgeprägte Mensch, der den Sinn im Leben nicht mehr erkennt, weil seine Sinne getrübt sind. Die Leistungsgesellschaft ist lieblos geworden und so glauben manche, die Liebe rette die Welt. Sie opfern sich auf, kümmern sich um die Ärmsten der Armen und stellen sich selbst dafür hinten an. Sie handeln aus der selben Prägung heraus, die Probleme der Welt im Außen zu heilen. Es fehlt an Bewusstsein, am Bewusstsein der Selbstverantwortung, die man nur durch Selbstbemächtigung zurück erlangt. Durch die innere Heilung, durch das Selbst-wert-gefühl, sich selbst als wertvoll zu empfinden - auch Selbstliebe genannt. Es fällt einem schwer, sich selbst lieb zu haben, da einem gelehrt wurde nur so liebevoll zu sein, wie man Zuneigung und Anerkennung von Außen erfahre. Und die erfährt man durch angepasstes Verhalten in der Erfüllung von Erwartungen, die andere an eine stellen; das ist die List, das Loki. Die Feuerkraft der Zerstörung des Selbstwertgefühls. Man darf sich nicht gut finden, dass sei Egoismus, Narzissmus, die Krankheit der Ellbogengesellschaft.

Liebe bedeute Selbstaufgabe - sich selbst für das Heil anderer aufzugeben. Nur so bekomme man Lieb zurück, indem man anderen Liebe gibt. Es muss aber selbstlos sein. Weil es selbstlos sein muss, also das Aufgeben seiner Selbst, kann man liebevolle Gesten nur schwer annehmen, denn das führt ja in die Selbstliebe und der Egoismus ist doch das gelehrte Über der Welt. Doch in Wahrheit, tatsächlich liegt das Übel darin, dass Mensch sich selbst nicht lieb hat. Er kann sich dadurch selbst nicht als etwas Gutes wahrnehmen. Ohne Selbstwertgefühl hält man seine Gattung, seine Spezies, sich selbst für das Grundübel dieser Welt.

Das Innere rebelliert, doch die verstandesgemäße indoktrinierte Lehre unterdrückt diese Gefühlsregungen. Man hält sie für schlecht. Diese innere Unterdrückung des göttlichen Rufes zur Besinnung, wird mit aller Kraft so tief in sich vergraben, so gewaltsam weggedrückt, dass ein Unterbewusstsein entsteht. Man spaltet sich selbst in eine Haltung, die das gesteuerte Verhalten nach Erwartungen von Außen bildet; das nennen wir Bewusstsein. Unser wahres Wesen, unsere echte Gesinnung sperren wir weg. Wir sperren es ein, es darf nicht da sein, es muss aus dem Bewusstsein verschwinden. Das ist das Unterbewusstsein.

Die Folge ist: wir handeln tatsächlich unbewusst, nicht mehr wissend, wer wir eigentlich sind. Unser wahres Sein, der echte Seins-Zustand ist weggesperrt. Dieses innere Gefängnis aufrechtzuerhalten kostet so viel Kraft und Mühe, so viel Aufwand und Einsatz, wie das Gebäude der Häftlinge, die mit aller Macht und großem Aufwand gezwungen werden müssen, ihre Strafe abzubüßen. Die Welt im Außen ist ein Spiegelbild unseres Inneren. Das Bewusstsein, dass wahre Ergründen der Straftäter, die in Gefangenschaft genommen wurden, führt auf das selbe Dilemma in uns zurück - in ihnen selbst zurück. Es ist der Zwang, der die Welt beherrscht. Es ist die Einzigartigkeit, dass getrübte Bewusstsein, der fehlende Zugang zum Gewissen, der Mensch schlechte Dinge tun lässt. Es ist die Unterdrückung, die Unterwerfung, die Ordnung der Wesen in Gruppen, die die echte Entfaltung seiner Selbst, die echte Entfaltung seiner Wesensarten nicht oder nur bedingt zulässt.

Diese Unterdrückung führt bei einem so mächtigen Wesen zur Ballung seiner Gefühle. Werden Gefühle stark unterdrückt, drängen sie sich zu Emotionen zusammen und damit zu so einer geballten, elektrischen, unkontrollierbaren Bewegung. E-Motion, e-motion. Das E ist das Elektron, das sich durch Aufstauung zum negativ geladenen Elementarteilchen bildet. Motion, englisch motion ist die Bewegung. Die E-motion ist die Entladung der unterdrückten, geballten Gefühle. Dies führt zu Affekt, zum Kurzschluss. Ein Zustand außergewöhnlicher, psychischer Angespanntheit. Da jedes Wesen einzigartig ist und damit solche extreme Gemütsbewegungen sich in ihrer einzigartig, angestauten Emotion freisetzen, führt dies zum Nervenzusammenbruch oder zum Gewaltausbruch. Glaubt man sich nun selbst wieder als Versager, geht man nicht in Heilung. Man erhält nicht seine inneren Vorgänge, sondern versucht sich weiter zu kontrollieren. Je weniger man das schafft und aushält, gelangt man irgendwann zu dem Punkt zu glaube, man wäre halt so.

So entscheiden sich die einen in ihrer Unbewusstheit für ein Leben in Depression und andere als Gewalttäter. Alle Probleme dieser Welt gründen in der Unbewusstheit des eigenen Wesens. Es fehlt an Helligkeit, an Fröhlichkeit, am Bewusstsein der Atmung, an Gewissheit. Man ist im Urgebraus finster, glaubt mit Loki-Kraft der List am besten im Leben voranzukommen und versumpft in seiner Ahnungslosigkeit über sich selbst. Die donnernde Kraft wird zur Gefahr für sich und andere. Für Sinnlichkeit bleibt keine Zeit, weil Stress und Druck, der Wahnsinn unser Leben fest in seinen Angeln hält. Das ist das Gefängnis, dass man nicht sehen, nicht riechen und nicht anfassen kann. Es ist unser Bewusstsein das uns genommen wurde. Die Trübung der Sinne kann nur durch Selbstbestimmung, durch die Besinnung seiner Selbst von innen heraus gelöst werden. Nur das rettet die Welt. Die innere Arbeit, die jeder selbst in sich angehen muss. Die Auflösung des Unterbewusstsein, damit wir wieder nach Jahrhunderten und Jahrtausenden der Verwirrung unser wahres Sein entfalten können.

Wie das aussieht vermag wohl keiner mit Bestimmtheit zu sagen. Wir brauchen das Vertrauen in uns selbst, dass die Wahrheit, die Wahrheit über unser Leben, über uns selbst zum echten Frieden im Außen führt. Wenn wir ohne Unterdrückung leben, wir erst dann wirklich frei sind, jeder Einzelne in Selbstverantwortung/Selbsbeantwortung bei sich beginnend. Das Heil der Welt ist die Bewusstmachung seiner selbst.

Freiheit bedeutet Unabhängigkeit. Es ist die Abhängigkeit die das Übel der Welt bildet. Jeder muss auf sich selbst schauen, in sich gehen, sich selbst heilen und damit heilt man die Welt. Wir sind nicht im Informationskrieg, sondern im Krieg um unser Bewusstsein - um den Sinn des Lebens. Dieser Angriff auf das Bewusstsein wird über Informationen gesteuert und kontrolliert. Die Wahrheit ist nicht irgendwo da draußen. Die Wahrheit liegt in uns; tief in jedem Einzelnen vergraben. Das ist die Verschwörung im Inneren, an die man nur herankommt, wenn man wirklich Alles in Frage stellt und die Antwort in sich sucht - und findet." ...

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(Anmerkung von mir: Fürwahr, während ich diese Worte und Sätze hier so einfüge, erinnern sie mich doch sehr stark an die Vorträge und Gedanken von einem Eckhart Tolle oder anderen bewussten Menschen, die vielen beseelten Menschen Kraft, Hoffnung und Inspiration in dieser, von der chinesischen Mikrobe doch sehr gebeutelten Zeit [oder eben deren medialen Aufbereitung] geben können, wenn diese es nur zulassen. Vielen herzlichen Dank dafür, Bine. :-)

Quelle: Urwissen auf der Geistesebene veröffentlicht am 14.09.2020

Beschreibung zum Video:

Video in voller Länge von 42:12 Minuten unter folgendem Link: https://donnersender.ru/v/10417

Wissen ist Macht…, sagt man so schön. In diesem Video geht es um die Bewusstseinsebenen, beschrieben anhand der Urgötter unserer Vorfahren. Es ist nicht der Weisheit letzter Schluss, dennoch ist diese metaphorische Übertragung ein gutes Erklärungsmodell für den Zustand der aktuellen Bewusstseinsebenen. Man muss sich nicht zwingend damit auskennen, um meinem Video folgen zu können, um den Krieg auf der Bewusstseinsebene besser zu verstehen. Viele Jahre habe ich mich sehr intensiv mit der germanischen Mythologie beschäftigt und es geschafft, einiges an Verfälschungen zu enttarnen. Mittlerweise sehe ich die Gottheiten als Bewusstseinsebenen, die zu einem Personenkult von den Christen verklärt wurden. Es ist die Philosophie meiner intensiven Beschäftigung mit den alten Schriften und den heutigen Erkenntnissen.

Ich denke, dass sich manche gerade an „Hel“ stören könnten. Doch Hel ist eine Urgöttin aus vorgermanischer Zeit, womöglich sogar die älteste Göttin überhaupt. Die Rolle, die sie in der Edda von den Christen bekam rührt meines Erachtens aus dem Umstand heraus, dass der uralte Glauben durch Edda ins gelehrte christliche Weltbild integriert werden sollte. Die Edda stand nie auf dem Index, sie sollte gelesen werden. Nur zum Vergleich, die Bibel stand auf dem Index, sie sollte nicht gelesen werden. Jeder der sich mit der Edda intensiv beschäftigt, stößt schnell auf sowas und gräbt tiefer. Ich denke, dass die Mythologie eine Lehre vom Leben ist. Ähnlich wie die Mythologie der Inkas

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